Diagnoseformen


Irisdiagnose

 

Ein Zitat von Sigolt Wenske (deutscher Heilpraktiker und Iridologe) unterstreicht den größten Nutzen der Iris- bzw. Augendiagnose: 

"Augendiagnose ist vor allen Dingen ein Prognostikum, ein Vorausschau. Mit ihr ist es möglich, eine primäre Prävention zu betreiben, die wesentlich effektiver ist als eine nachhinkende Substitution."

 

Der präventive Nutzen der Irisdiagnose lässt sich so erklären: Die Augendiagnose liefert Hinweise auf die Konstitution des Patienten, also auf seine erblich bedingte und erworbene Gesamtverfassung. 

 

Jeder Mensch hat gemäß seiner Konstitution eine bestimmte Art, auf krankmachende Faktoren zu reagieren und entwickelt im Laufe seines Lebens entsprechende Reaktionsmuster. Diese Reaktionsmuster sind in der Iris erkennbar.  Anhand dieser Informationen, die die Konstitution und Schwachstellen im Körper offenlegen, wird der Heilpraktiker seinen Patienten behandeln und ihm Vorsorgemaßnahmen empfehlen.

Vitalfeld-Diagnose

 

Jeder Organismus ist von einem natürlichen elektromagnetischen Feld umgeben - dem Vitalfeld. Das Vitalfeld, bestehend aus allen körpereigenen Energien, variiert von Mensch zu Mensch, da es von individuellen Gegebenheiten abhängig ist.

 

Erbliche Veranlagungen, Mangelzustände oder Verletzungen - all jene Faktoren entscheiden über den Gesundheitszustand eines Menschen und beeinflussen dadurch auch sein Vitalfeld. 

 

Anhand der Vitalfeld-Diagnose und der bildlichen Darstellung, kann der Arzt oder Therapeut nun eine verlässliche funktionelle Diagnose erstellen, präventive Maßnahmen vorschlagen oder eine sinnvolle Therapie empfehlen.

Herzinfarkt- und Schlaganfall-RISIKO: Vorsorgetest

 

Die ABI-Messung ist ein Untersuchungsverfahren, welches in der Diagnostik der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) angewendet wird.

 

Bei der ABI-Messung wird der Blutdruck über spezielle Arm- und Beinmanschetten erfasst und verglichen.

 

Der daraus ermittelte ABI-Wert ermöglicht es, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) zu erkennen und zu beurteilen und gibt Aufschluss über das persönliche Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall.


Labordiagnostik des Oxidativen Stresses

 

Freie Radikale sind überaus schwer zu messen. 

Deutlich unkomplizierter und doch absolut zuverlässig lassen sich freie Radikale mit dem FORMplus Absorptionsfotometer messen.

 

Der FORMplus Absorptionsfotometer liefert laborgenaue Ergebnisse, die eine professionelle und kompetente Radikalbestimmung ermöglichen. Auch der aus der Radikalbelastung resultierende oxidative Stress wird dabei in Form eines oxidativen Stressprofils für jeden Patienten dargestellt. 

 

Für den Test benötigt wird lediglich ein Tropfen Kapillarblut. Laborgenaue Ergebnisse liegen innerhalb von 7 Minuten vor.

 

Einfluss auf das Testergebnis haben Schwangerschaft, Hormonersatztherapie, die Anwendung oraler Kontrazeptiva und sportliches Ausdauertraining.

Bluttest zur Überwachung von Tumoraktivität

 

Mit diesem Test lassen sich einzelne zirkulierende Tumorzellen (CTCs), die sich vom Primärtumor gelöst haben, im Blut zählen. 

 

Der direkte Blick auf die Tumoraktivität und die Möglichkeit, die Wirksamkeit der angewandten Therapien zu erkennen, bedeutet für die Patienten eine höhere Lebensqualität und möglicherweise auch eine Lebenszeitverlängerung durch frühzeitige Rezidiverkennung.

Darmkrebs-Früherkennung

 

Der Stuhltest weist auf krankhafte Prozesse des Darms hin. Veränderungen wie Polypen oder Tumoren werden durch diesen Test angezeigt.

 

Im Stuhl ist dieser Tumor-Marker aufzuspüren, lange bevor er im Blut nachweisbar ist.

 

Darmkrebs entwickelt sich in der Regel aus gutartigen Polypen. Je früher ein Krebsgeschehen diagnostiziert wird, umso größer sind die Chancen, die Krankheit erfolgreich zu besiegen.

Hierzu trägt dieser Stuhltest bei.

Blasenkrebs-Früherkennung

 

Zur Durchführung dieses Tests benötigt man lediglich eine Urinprobe.

 

Wenig belastend und zuverlässig, eignet sich dieser Test vor allem für Patienten ab dem 50. Lebensjahr, die statistisch das größte Risiko für eine Blasenkrebserkrankung tragen. 

 

Liegt eine Blasenkrebserkrankung vor, weist der Test ein nukleares Matrixprotein im Urin des Patienten nach.

 

Beim Tod der entarteten Zellen zerfällt das nukleäre Matrixprotein in lösliche Bestandteile, die schließlich durch den Test im Urin nachgewiesen werden können.

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